Papst macht Ausnahme: Urbi et orbi schon in der Fastenzeit

Eine besondere Ausnahme: ​Der Papst wird am Freitag (27. März) um 18:00 Uhr eine Andacht auf dem leeren Platz vor dem Petersdom halten und den päpstlichen Segen Urbi et orbi spenden, der nur zu besonderen Gelegenheiten üblich ist. Angesichts der Pandemie bestehe so die Möglichkeit, einen vollständigen Ablass zu erhalten; dieser bezieht sich nach katholischer Lehre auf alle zeitlichen Sündenstrafen.

In diesen „Tagen der Prüfung“ sei es an der Zeit, „die Stimmen zum Himmel zu vereinen“, so der Papst.